Sie wurde 1912 gegründet. Es waren damals Ehren - Amtler - Freiwillige. Sie feiern vom Freitag,  22.06.2012 bis Sonntag, den 24.06.2012, ihre Gründung vor 100 Jahren.

Bewegte Historie - Kaiser - Reich - Tote im 1. Weltkrieg - Notjahre - Welt - Wirtschafts - Krise - Weimarer Republik - Drittes Reich - Tote - Verwundete - 2. Weltkrieg - Nachkriegszeit - Bundes - Republik - Deutschland - Wieder - Vereinigung - 6 Jahrzehnte in Frieden - Freiheit - Wohlstand.

Es gilt, den Verstorbenen - Gefallenen zu Gedenken und den heute Aktiven und Ehemaligen zu danken.

In der ehemaligen Gemeinde Bleibuir hatte jeder Ort seine eigene Feuerwehr. Klicken Sie auf Weiterlesen. Dort finden Sie alte Bilder der dörflichen Feuerwehren. Ich würde mich freuen, wenn Zeitzeugen sich bei mir, Theo Schoddel,  melden würden und weitere Hinweise zu den Bildern geben könnten.

Die Historie der Feuerwehr Bleibuir ist ein Teil der Dorfgeschichte und ihrer Familien. Die Technisierung und Mechanisierung entwickelte sich in den zurückliegenden ähnlich wie in der Landwirtschaft. Die Männer der Gründerjahre rückten noch mit Leder - Eimer an. Die Eimer wurden vom Brunnen - Pütz - Bach  in einer Menschenkette weiter gereicht. Vorne am Brand standen die Fachkundigen - Feuer - Wehr - Leute. Bald erhielten die Wehrmänner ihre ersten Kübel - Druckspritzen, die auf einer Lafette - einachsiger Karren, aufgesetzt war. Die Feuerwehrmänner zogen vorn an der Deichsel und andere schoben hinten. Städte hatten zu dieser Zeit schon Pferde - Gespann - gezogene - Anhänger mit Kübel - Druck - Saug - Spritzen. Diese wurden nach dem 1. Weltkriegen durch richtige Feuer - Wehr - Autos in den Städten ersetzt .Vor dem 2. Weltkrieg erhielten einige Dörfer in der Eifel einen Anhänger mit aufgesattelter Motorspritze, der vom einem privaten LKW oder Traktor eines Bauern zum Brandort gezogen wurde. Nach 1945 mussten sich meisten Dörfer noch mit ihren handbedienten Kübel - Druck - Saug - Spritzen begnügen.Über Eimer - Kette - Standrohr - Schlauch wurde Wasser der Hand - Druck - Pumpe zugeführt. Ab 1950 erhielten die Feuerwehren in den kleineren Ort ihren Motor - Trage - Spritzen - Anhänger. Der Traktor im Dorf wurde zum Ziehen der Spritze eingesetzt.

Die Motor - Trage - Spritzen - Anhänger hatten eine massive Zugdeichsel. Vor der Öse war quer ein Rohr aufgeschweißt. Jeder Spritze lag wohlweislich ein über einem Meter breites Rohr - Querriegel - bei, welches für den Feuer - Wehr - Mann - Zug diente. Wenn die Brandstelle in der Nähez des Spritzenhauses lag, warteten die Männer nicht darauf, bis dass im Winter der Lanz - Bulldog - Glühkopf nach 10 Minuten Vorheizen mit Glühlampe startete. Ab den 50.ziger Jahren wurde der Bevölkerungs - Zivil - Katastrophen - ABC - Schutz bundesweit aufgebaut. Davon partizipierten auch die Feuerwehren in Dörfern der Eifel. Sie erhielten ihren Feuerwehrwagen mit Front - Anbau - Pumpe - Tank - Wagen. So erhielt Bleibuir in dieser Zeit auch seinen Feuerwehrwagen. Die anliegenden Dörfern fuhren mit ihren Traktor gezogenen Spritze als erster Angriff - Trupp zum lokalen Brandort oder rückten als Verstärkung nach, um die Pumpe auf der Schlauchstrecke zu längeren Lösch - Wasser - Versorgung ein zu bauen.

So entwickelte sich Bleibuir zu einem Standort mit zentral vorgehaltener Berge - Lösch - Tecknik, Tank - Lösch - Fahrzeug - Klein - LKW - Fiat mit Trage - Spritze. Ein VW - Bus dient als Funk Kommando - Einsatz - Leit - Wagen.