Familie Manfred und Wilma Kesternich bewirtschaften ihren Bauernhof in Verantwortung mit Natur und Umwelt.
Faire und gerechte Preise für ihre Waren. Verweise auf die 40 Cent Forderung des Bund Deutscher Milchbauern in 2009.

Ihr Betrieb gliedert sich in Ackerbau - Getreide - Feldfrüchte - Raps - Zuckerrüben - Anbau, sowie Milcherzeugung und Kälber- und Rinderhaltung - Bullenaufzucht für den Fleischmarkt. Sämtliche Ställe werden mit Stroh eingestreut - artgerechte Tierhaltung. Durch den Getreideanbau fällt immer genug Stroh an, daß die Tiere auf einer weichen Matte ruhen können. Er hat genügend eigene Weiden und Grünflächen zur Heu und Trockensilageerzeugung. Sie brauchen keine fremden Futtermittel zukaufen.
Da die Tiere auf Strohmatten leben, fällt klassicher  Mist - hochwertiger Naturdünger an, mit dem ein Teil der Felder gedüngt werden kann. Hier schließt sich wirtschaftliche Kreislauf auf einem naturnah wirtschaftenden Bauernhof. Was aus der Natur erwirtschaftet wird, wird ihr als natürliche Dünger wieder zugeführt.
Dieses zeugt von schonendem  und nachhaltigem Ungang mit den natürlichen Ressourcen.
Die meisten Höfe in der Eifel werden als Familienbetrieb bewirtschaftet wie bei der Familie Kesternich in 53894 Mechernich-Lückerath, Schoßbachstraße 10. Tel. 02443/2549.

Wie säh es bei den Erträgen von Raps und Obstfrüchten aus, wenn es keine Bienen gäbe - miese.
Familie Kesternich hält auch noch Bienen, die im näheren Umkreis von 3 bis 4 Kilometer als nützliche Blütenbefruchter dienen.
Familie Kesternich kann Ihnen daher die feinsten Honigsorten der jeweiligen Blütentracht verkaufen. 
Zur Zeit läuft bei der Familie Kesternich die Kartoffelernte.
Die Dorfgemeinschaft Lückerath bekommt von der Familie Kesternich die Kartoffel zum Reibekuchen - Backen.